Mein Porträt

Porträt von Hanspeter Christoph Stähli

Bereits sehr früh in meinem Leben interessierte ich mich für Uhren sowie mechanische und elektronische Spielzeuge. Ich konnte dabei den zunehmenden Anteil an Elektronik in diesen Produkten mitverfolgen. Ebenso der steigende Qualitätsanspruch bei fallenden Preisen, der in vielen Fällen zu einer Produktionsverlagerung in den Osten Europas oder in den fernen Osten zur Folge hatte.

In den 1980er Jahren absolvierte ich in Biel an der deutsch-französischen Sprachgrenze die Ausbildung zum Ingenieur Mikrotechnik (Feinwerktechnik), zuerst an der ehemaligen Uhrmacherschule, dann in der heutigen Fachhochschule.

Death Valley National Park.

Nach längerer Tätigkeit in einem Industrieunternehmen der Telekommunikation, der Uhrenindustrie sowie längerer Tätigkeit in der Automobilzulieferindustrie bin ich in einem kleineren international tätigen, in Familienbesitz befindenden High Tech Industrieunternehmen in der Region Biel tätig.

Schon in jungen Jahren engagierte ich mich in der Jugendarbeit bei den Pfadfindern. Dies hat Auswirkungen bis heute. So begann ich mich im Umfeld des Hobbys Uhren und Spielzeug- und Modelleisenbahn für dessen zeitgemässe, vielfältige und vorurteilslose Förderung auch bezüglich elektronischer Produkte einzusetzen.

So half ich in führender Position beim Aufbau eines lange Zeit erfolgreichen Modelleisenbahn Vereins mit. Ermöglichte in den 2000er Jahren verschiedenen kleineren und mittelgrossen Modelleisenbahn Vereinen die Teilnahme an der Spiel und Hobby Messe Suisse Toy in Bern im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes. Heute setzt sich dieses Engagement in Ferienpass-Aktionen für die Jungen zum Thema fort.

Ich habe zwei erwachsene Töchter, lebe mit meiner Frau im Seeland und besitze eine kleine aber feine Uhren, Spielzeug- und Modelleisenbahnsammlung, die vorwiegend nach technischen Gesichtspunkten zusammengestellt ist.

Elektronisch erstelltes Bild einer der beiden Töchter.